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Willey, Ich bin Autistin – aber ich zeige es nicht

Artikelnummer: 700000

14,98 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand

Beschreibung

2014, 206 Seiten, kartoniert


Leben mit dem Asperger-Syndrom

 

„Meine Tochter hat Asperger!" Liane Willey hatte von dieser Krankheit noch nie gehört, und nun erfährt sie: Unter Asperger oder „High-function-Autismus" leiden viele Menschen, ohne es zu wissen - „besondere" Menschen, die zu zurückgezogenem oder egozentrischem Verhalten neigen, die oft hoch begabt sind, aber an Selbstwertproblemen, Überempfindlichkeit, Unsicherheit, Verzweiflung leiden. Sie fühlen sich mitunter wie „Ausländer im eigenen Land" oder wie „Außerirdische, die auf einem falschen Planeten gelandet sind". Die Diagnose ihrer Tochter verändert ihr Leben, denn Liane Willey begreift, dass sie seit Jahrzehnten mit den gleichen Symptomen zu kämpfen hatte: „Ich kann die Erleichterung nicht ausdrücken, die ich empfand, als ich schließlich realisierte, dass meine Tochter und ich nicht an einer Geisteskrankheit oder einer gespaltenen Persönlichkeit litten oder etwas Ähnlichem. Wir haben Asperger. Damit können wir leben! Wir können unsere Ziele und Träume erreichen, und wir können unser Leben weiterführen - mit Optimismus und Hoffnung. Wie aufregend die Erkenntnis, dass ich ganz einfach Dinge anders sehe, anders auffasse, anders empfange als andere und dass das so in Ordnung ist. Es ist meine Normalität." Liane Willey erzählt ihre Lebensgeschichte von der frühen Kindheit über die Schul- und Collegezeit bis zum Leben als Berufstätige und Mutter von drei Kindern. Sie macht deutlich, wie die Welt von einer „Aspie" erlebt wird - von den Strategien, mit denen es ihr gelang, ihren eigenen Weg zu finden, aber auch von dem oft erheblichen Leidensdruck, der damit einherging.