Bildkartenset Reime

30 Bildkarten "Reime", 36-seitiges Begleitheft inkl. Spielideen und Erklärungen, beliebte Kinderreime und Fingerspiele

Grundwortschatz Verben

Verben werden kindgerecht oft auch 'Tu-Wörter' genannt. Doch sie beschreiben nicht nur das, was wir tun, sondern auch, was geschieht. Sie finden auch in diesem Satz 30 Bildkarten zur Sprachförderung der Verben aus dem Grundwortschatz der deutschen Sprache. Sehen Sie sich jede Karte mit Ihrem Kind gemeinsam an. Unser Maskottchen 'Lingufino' ist nämlich auf jeder Karte versteckt. Die Darstellungen zeigen stets ein Kind, das die genannte Tätigkeit gerade ausführt. Auch hier sind die Bildkarten zur Sprachförderung liebevoll und kindgerecht gestaltet und koloriert.

Durch das Begreifen, dass die Verben mit einer Handlung verbunden sind, lassen sich die Verben schnell lernen - und mit Spaß nachmachen. Üben Sie auch mit diesen Verben aus dem Grundwortschatz korrekte Sätze zu bilden. Wenn das noch zu schwierig ist, dann können Sie geschickte Fragen stellen, sodass Ihr Kind mit dem Verb antworten muss. Beispiele:
Wann wird jemand begrüßt und wen begrüßt man besonders gern? Ebenso sinnvoll sind weiterführende Fragen:
Was braucht man zum Schwimmen und wo kann man schwimmen? Oder: Was wird zum Tanzen benötigt, kann man auch ohne Musik tanzen?
Auf diese Weise wird mit den Bildkarten zur Sprachförderung der Verben die auditive Wahrnehmung (das Hören) mit der visuellen Wahrnehmung (dem Sehen) aktiv verbunden. Es werden mehrere Sinne angesprochen, was den Lerneffekt deutlich erhöht und die Ausbildung der Synapsen zwischen den Gehirnzellen verstärkt fördert. Mit allen Sinnen zu lernen vereinfacht nicht nur den Prozess des Lernens, sondern sorgt auch dafür, dass das neu erlernte Wissen im Gedächtnis bleibt.
Orientieren Sie sich an dem Begleitheft für die Bildkarten zur Sprachförderung der Verben und denken Sie sich weitere Spiele aus, damit das Lernen nie langweilig wird. Je mehr die Eltern sich selbst am Lernprozess der Kinder beteiligen, umso stärker wird die Bindung zwischen Kindern und Eltern. Das ist einer der vielen Gründe, weshalb wir komplett auf digitale Lernmaterialien verzichten.